Universität der Bundeswehr München
Professur für Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik
Werner-Heisenberg-Weg 39
85577 Neubiberg
Univ. Prof. Dr.-Ing. habil. Christian Schaum – Projektleiter / Direkter Ansprechpartner / Projektkoordinator
Telefon: +49 (0)896004 2061
E-Mail: christian.schaum@unibw.de
Dr. Kretzschmar Jörg – Projektleiter / Direkter Ansprechpartner / Projektkoordinator
Telefon: +49 (0)341 2434-419
E-Mail: Joerg.Kretzschmar@dbfz.de
Prof. Dr. Dr. Wallacher Johannes – Projektleiter
Telefon: +49 (0)89 2386 2310
E-Mail: johannes.wallacher@hfph.de
Dr. Einsiedel Stefan – Direkter Ansprechpartner / Projektkoordinator
Telefon: +49 (0)89 2386 2359
E-Mail: stefan.einsiedel@hfph.de
Dr.- Ing. Kostas Athanasiadis – Projektleiter / Direkter Ansprechparter / Projektkoordinator
Telefon: +49 (0)8020 9054 0
E-Mail: athanasiadis@dr-steinle.de
Markus Heinrich – Projektleiter
Telefon: +49 (0) 2381 921 22 475
E-Mail: heinrich@wolter-hoppenberg.de
Geplante Ergebnisse:
Im Fokus von FLXsynErgy steht die vollenergetische Nutzung (Strom und Wärme) von Klärschlämmen sowie biogenen Rest- und Abfallstoffen (so genannte Co-Substrate), womit die Kläranlage als Energiespeicher und flexibler Energieverbraucher sowie -erzeuger einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten kann. Kläranlagen besitzen bereits die Infrastruktur zur Bereitstellung von Flexibilität, dessen Nutzung zu Kosteneinsparungen führen. Zusätzlich kann die Faulung als Wärmespeicher genutzt werden. Wenngleich verfahrenstechnisch landwirtschaftliche/abfallwirtschaftliche Biogasanlagen und Faulungen auf Kläranlagen sehr ähnlich sind, fehlt bislang fast vollständig ein Wissenstransfer zwischen den Fachgebieten. Um dem entgegen zu wirken soll in Rahmen des Vorhabens ein Austausch gefördert werden. Dabei verfolgt FLXsynErgy den Ansatz spätere rechtliche sowie umwelt- und sozialethische Konfliktpotentiale bereits während der technischen Entwicklungsphase zu identifizieren, um durch diesen ganzheitlichen Ansatz die Akzeptanz zu erhöhen und die Implementierung zu erleichtern.
Ziel von FlexsynEnergy ist die Bereitstellung und Entwicklung von Bemessungsgrößen und Steuerungsmechanismen zur Flexibilisierung der Faulgaserzeugung auf Kläranlagen mittels eines anwenderbezogenen Leitfadens. Zusätzlich wird der Wissenstransfer zwischen Biogasanlagen und Faulungen auf Kläranlagen gefördert. Dabei werden auch rechtliche sowie umwelt- und sozialethische Konfliktpotentiale identifiziert, um die Akzeptanz zu steigern.
Universität der Bundeswehr München
DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH
Hochschule für Philosophie München
Dr.-Ing. Steinle Ingenieurgesellschaft für Abwassertechnik mbH
Wolter Hoppenberg Rechtsanwälte Partnerschaft mbB
Universität der Bundeswehr München
DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH
Hochschule für Philosophie München
Dr.-Ing. Steinle Ingenieurgesellschaft für Abwassertechnik mbH
Wolter Hoppenberg Rechtsanwälte Partnerschaft mbB